Einleitung
Was sind Affirmationen? Affirmationen sind kraftvolle Werkzeuge der psychologischen Selbsthilfe, welche die Fähigkeit besitzen, unser Denken, Fühlen und Handeln grundlegend zu verändern. Doch was genau sind Affirmationen und wie setzt man sie richtig ein oder erstellt sie sogar selbst?
Per Definition ist eine Affirmation eine positive Aussage, die wir uns selbst sagen oder schreiben, um unser Selbstvertrauen, unsere Motivation und unsere Ziele zu stärken. Affirmationen basieren auf der Annahme, dass wir unsere Realität durch die Veränderung unserer Gedanken verändern können. Affirmationen sollen uns helfen, negative Glaubenssätze zu überwinden, die uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten.
Viele Menschen nutzen Affirmationen aber nicht richtig und erreichen nicht die gewünschte Wirkung. Wie du Affirmationen richtig einsetzt, selbst erstellst und nicht auf häufige Fehler reinfällst, erfährst du in diesem Beitrag!
Die Rolle des Gehirns und der Gedanken
Unser Gehirn ist ein komplexes Organ, das für alle Aspekte unseres Lebens verantwortlich ist. Es verarbeitet ständig Informationen aus unserer Umwelt und unserem Inneren. Es ist jedoch nicht immer rational oder objektiv. Unser Gehirn neigt dazu, sich auf negative Dinge zu fokussieren, weil es evolutionär darauf programmiert ist, Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Dies wird als Negativitätsbias bezeichnet. Das bedeutet nicht, dass unser Gehirn böse ist oder uns ärgern will. Es will uns nur schützen und überleben lassen.
Wir können jedoch unser Gehirn umprogrammieren und ihm beibringen, sich mehr auf positive Dinge zu fokussieren. Das erfordert Übung und Geduld, aber es ist möglich. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Affirmationen.
Affirmationen dienen der kognitiven Umstrukturierung, einer psychologischen Technik zur Veränderung dysfunktionaler oder irrationaler Gedanken.
Indem wir regelmäßig positive Aussagen wiederholen oder aufschreiben, können wir unser Gehirn dazu bringen, neue neuronale Verbindungen zu knüpfen, die unsere Wahrnehmung und unser Verhalten verändern.
Wie Affirmationen das Unterbewusstsein mit neuen Informationen versorgen
Affirmationen sprechen das Unterbewusstsein an, das für 95% unserer mentalen Aktivität verantwortlich ist, insbesondere für automatische Reaktionen, Gewohnheiten und Emotionen. Es speichert alle Erfahrungen, Erinnerungen und Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens gesammelt haben. Es neigt dazu, an dem festzuhalten, was man kennt, auch wenn es uns schadet oder einschränkt.
Das Unterbewusstsein ist sehr empfänglich für Wiederholungen und Emotionen. Wenn wir eine Affirmation mit Gefühl und Überzeugung sagen oder schreiben, können wir unser Unterbewusstsein dazu bringen, sie als wahr anzunehmen und entsprechend zu handeln. So können wir unser Unterbewusstsein umprogrammieren und alte, negative Informationen über uns und die Welt überschreiben.
Wichtig ist, dass wir das Unterbewusstsein konstant und wiederholt mit neuen Informationen versorgen, damit es diese tatsächlich akzeptiert und integriert.
Die Wissenschaft hinter Affirmationen
Affirmationen sind auch Bestandteil wissenschaftlicher Untersuchungen. Affirmationen basieren auf dem Prinzip der Selbstsuggestion. Dieses besagt, dass wir unsere eigenen Gedanken und unser Verhalten beeinflussen können, indem wir uns wiederholt positiven Aussagen über uns selbst aussetzen. [1]
Ein zentraler Aspekt der Wissenschaft hinter Affirmationen ist das Konzept der Neuroplastizität des Gehirns. Das bedeutet, dass unser Gehirn in der Lage ist, sich anzupassen und neue Verbindungen zu bilden. Durch die regelmäßige Wiederholung positiver Affirmationen können wir unser Gehirn dazu bringen, neue neuronale Pfade zu bilden, die zu positiverem Denken und Verhalten führen. [2]
Hier sind einige wissenschaftliche Beiträge:
- Ein Artikel auf der Website der DAK-Gesundheit erklärt, dass Affirmationen dazu dienen, das Unterbewusstsein mit neuen Informationen zu versorgen. Sie sorgen dafür, festgefahrene und entmutigende Gedanken-, Gefühls- und Handlungsmuster durch befreiende, positive und inspirierende ersetzen. [3]
- Eine Studie, die 2016 im British Journal of Health Psychology erschienen ist, beschreibt, dass Affirmationen bei den Beteiligten zu einer glücklichen, optimistischen und hoffnungsvollen Einstellung bei gleichzeitig weniger Wut und Trauer geführt haben [4]
- Der Glücksdetektiv stellte jedoch fest, dass das Aufsagen positiver Affirmationen bei Menschen mit niedrigem Selbstwertgefühl auch negative Effekte haben kann. [5]
Im Allgemeinen ist die Wissenschaft hinter der Wirksamkeit von Affirmationen noch nicht vollständig eindeutig und benötigt weitere Forschung.
Die aktuelle wissenschaftliche Lage suggeriert also, dass die Wirksamkeit von vielen Faktoren abhängig ist und individuell variieren kann. Bei Menschen mit niedrigem Selbstwertgefühl können positive Affirmationen sogar negative Effekte haben. Bei ernsthaften psychischen Problemen ist es daher ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Wie Affirmationen Blockaden lösen und Störungen beseitigen
Blockaden sind negative Glaubenssätze, die uns davon abhalten, unser wahres Selbst zu sein oder unsere Ziele zu erreichen. Zum Beispiel:
- “Ich bin nicht gut genug”
- “Ich kann das nicht schaffen”
- “Ich bin nicht liebenswert”
Und Störungen sind negative Emotionen oder Gedanken, die uns in einem Zustand von Angst, Stress oder Niedergeschlagenheit halten, beispielsweise:
- “Ich bin traurig”
- “Ich bin wütend”
- “Ich habe Angst”
Unsere Gedanken bestimmen unsere Gefühle und unsere Gefühle bestimmen unser Handeln sowie, wie wir unsere Lebensqualität wahrnehmen. Wenn wir negative Gedanken haben, fühlen wir uns schlecht und handeln dementsprechend. Wenn wir positive Gedanken haben, fühlen wir uns jedoch gut und handeln mit positiver Absicht.
Eine Affirmation beeinflusst unser Denken und Verhalten ganzheitlich und kann dementsprechend helfen, solche Blockaden oder Störungen zu eliminieren.
Die Unterscheidung zwischen Pessimismus und Optimismus
Pessimismus und Optimismus sind zwei verschiedene Arten, die Welt zu sehen. Pessimisten erwarten das Schlimmste und glauben, dass negative Ereignisse dauerhaft, persönlich und allgegenwärtig sind.
Optimisten erwarten das Beste und glauben, dass negative Ereignisse vorübergehend, spezifisch und extern sind. Pessimismus und Optimismus sind nicht angeboren, sondern erlernt. Sie basieren auf unseren Erfahrungen, unserer Erziehung und unserer Umgebung.
Wir können feststellen, ob wir pessimistisch oder optimistisch sind, indem wir auf unsere Gedanken achten. Wenn wir uns häufig Sorgen machen, uns selbst kritisieren oder die Hoffnung verlieren, sind wir wahrscheinlich pessimistisch.
Und wenn wir uns hingegen häufig freuen, uns selbst loben oder die Herausforderungen annehmen, sind wir wahrscheinlich optimistisch. Wir können unsere Einstellung verbessern und optimistischer werden, indem wir unsere Gedanken herausfordern und verändern.
Optimismus hat viele Vorteile und positive Auswirkungen auf unsere mentale Gesundheit und unser Wohlbefinden. Optimisten sind glücklicher, gesünder, kreativer und erfolgreicher als Pessimisten. Optimisten haben auch mehr Selbstvertrauen, mehr Resilienz und mehr soziale Unterstützung als Pessimisten. Optimismus ist also nicht nur eine nette Eigenschaft, sondern eine lebenswichtige Fähigkeit. So können wir unsere Stärken erkennen, unsere Ziele verfolgen und unsere Erfolge feiern.
Die Auswahl oder Kreation von Affirmationen
Um effektive Affirmationen auszuwählen oder zu finden, sollten wir einige Kriterien beachten. Sie sollten:
- Positiv sein: Wir sollten uns auf das konzentrieren, was wir wollen, nicht auf das, was wir nicht wollen.
- Zum Beispiel: “Ich bin gesund” statt “Ich bin nicht krank”.
- Präsent sein: Wir sollten so tun, als ob das Gewünschte bereits geschehen ist.
- Zum Beispiel: “Ich bin erfolgreich” statt “Ich werde erfolgreich sein”.
- Persönlich sein: Wir sollten uns an unsere individuellen Bedürfnisse, Werte und Ziele anpassen.
- Zum Beispiel: “Ich bin ein guter Schriftsteller” statt “Ich bin ein guter Mensch”.
- Prägnant sein: Wir sollten kurze und einfache Sätze verwenden, die leicht zu merken und auszusprechen sind.
- Zum Beispiel: “Ich bin stark” statt “Ich habe die Kraft, alle Hindernisse zu überwinden”.
Es gibt verschiedene Arten von Affirmationen für verschiedene Zwecke. Hier sind einige Beispiele:
Affirmationen für Selbstliebe
- “Ich liebe mich bedingungslos”
- “Ich akzeptiere mich so, wie ich bin”
- “Ich bin wunderschön”
Affirmationen für Selbstvertrauen
- “Ich glaube an mich”
- “Ich bin kompetent und fähig”
- “Ich kann alles erreichen”
Affirmationen für Gesundheit
- “Ich bin gesund und vital”
- “Mein Körper ist mein Tempel”
- “Ich ernähre mich gesund und bewege mich regelmäßig”
Affirmationen für Reichtum
- “Ich bin reich und wohlhabend”
- “Geld fließt zu mir in Fülle”
- “Ich bin dankbar für meinen finanziellen Erfolg”
Affirmationen für Glück
- “Ich bin glücklich und zufrieden”
- “Ich genieße jeden Moment meines Lebens”
- “Ich verbreite Freude und Liebe um mich herum”
Affirmationen gegen Stress und zur Beruhigung
- “Ich bin ruhig und gelassen”
- “Ich atme tief ein und aus”
- “Ich löse alle Probleme mit Leichtigkeit”
Affirmationen zur Aufmunterung
- “Ich bin glücklich und zufrieden”
- “Ich sehe das Gute in jeder Situation”
- “Ich bin dankbar für alles, was ich habe”
Affirmationen gegen Angst
- “Ich bin mutig und tapfer”
- “Ich vertraue mir und meinen Fähigkeiten”
- “Ich überwinde alle Hindernisse mit Erfolg”
Affirmationen für Motivation
- “Ich bin kreativ und innovativ”
- “Ich habe Spaß an dem, was ich tue”
- “Ich verfolge meine Leidenschaften mit Hingabe”
Wenn wir keine passenden Affirmationen finden, können wir auch unsere eigenen kreieren. Dafür können wir uns folgende Fragen stellen:
- Was möchte ich in meinem Leben verbessern oder erreichen?
- Was hindert mich daran oder macht mir Angst?
- Wie würde ich mich fühlen, wenn ich mein Ziel erreicht hätte?
- Was würde ich mir selbst sagen, um mich zu motivieren oder zu loben?
Anhand dieser Fragen können wir positive Aussagen formulieren, die unsere Wünsche, Gefühle und Überzeugungen widerspiegeln. Wir können auch Inspiration aus Büchern, Zeitschriften, Internet oder anderen Menschen ziehen. Wichtig ist, dass wir Affirmationen wählen oder kreieren, die zu uns passen und die wir wirklich glauben können.
Die Anwendung und Praxis von Affirmationen
Um Affirmationen in unseren Alltag zu integrieren und regelmäßig anzuwenden, können wir verschiedene Methoden nutzen. Hier sind einige Beispiele:
- Wir können Affirmationen morgens nach dem Aufstehen oder abends vor dem Schlafengehen laut oder leise wiederholen. Das hilft uns, den Tag positiv zu beginnen oder zu beenden.
- Wir können Affirmationen auf Zettel schreiben und sie an Orten aufhängen, wo wir sie oft sehen können. Zum Beispiel am Spiegel, am Kühlschrank, am Schreibtisch oder am Handy. Das hilft uns, uns immer wieder an unsere Ziele und Werte zu erinnern.
- Wir können Affirmationen als Hintergrundbild auf unserem Computer oder Smartphone einstellen. Das hilft uns, unsere Affirmationen immer im Blick zu haben und sie mit anderen zu teilen.
- Wir können Affirmationen als Mantra verwenden, wenn wir meditieren oder entspannen. Das hilft uns, unsere Gedanken zu beruhigen und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren.
- Wir können Affirmationen als Motto verwenden, wenn wir eine Herausforderung meistern oder eine Entscheidung treffen müssen. Das hilft uns, unser Selbstvertrauen zu stärken und unsere Ängste zu überwinden.
10 häufige Fehler bei der Verwendung von Affirmationen
Allerdings beinhaltet die Verwendung von Affirmationen auch viele potenzielle Herausforderungen. Viele Menschen erreichen nie die gewünschten Ergebnisse aufgrund einer Vielzahl von möglichen Fallstricken. Hier sind 10 häufige Fehler, die vermieden werden sollten:
- Fehlender Glaube: Der Glaube an die Aussage in der Affirmation ist entscheidend. Wenn Sie nicht wirklich daran glauben, was Sie sagen, werden die Affirmationen weniger effektiv sein.
- Negative Formulierung: Affirmationen sollten positiv formuliert sein. Vermeiden Sie es, negative Wörter oder Gedanken in Ihren Affirmationen zu verwenden, da dies das Gegenteil von dem bewirken kann, was Sie beabsichtigen.
- Unklare Ziele: Affirmationen sollten auf klare Ziele und Wünsche ausgerichtet sein. Wenn Sie nicht genau wissen, was Sie erreichen möchten, können die Affirmationen verwirrend oder ineffektiv sein.
- Passivität: Affirmationen allein reichen nicht aus, um Veränderungen in Ihrem Leben herbeizuführen. Sie müssen auch aktiv handeln, um Ihre Ziele zu erreichen. Affirmationen können Ihnen die nötige positive Einstellung geben, aber ohne Handeln werden sie nicht viel bewirken.
- Ungeduld: Veränderungen im Leben erfordern oft Zeit und Geduld. Es ist ein Fehler zu glauben, dass Affirmationen sofortige Ergebnisse liefern werden. Geduld und Ausdauer sind notwendig.
- Widerstand gegen Veränderung: Manchmal haben Menschen tiefsitzende Überzeugungen oder Ängste, die im Konflikt mit den in den Affirmationen ausgedrückten Ideen stehen. Dieser innere Widerstand kann die Wirksamkeit der Affirmationen einschränken.
- Unregelmäßige Anwendung: Affirmationen sollten regelmäßig wiederholt werden, idealerweise täglich. Ein Fehler ist es, sie sporadisch oder unregelmäßig anzuwenden.
- Fehlende emotionale Verbindung: Affirmationen sollten mit Emotionen verbunden sein. Wenn Sie keine emotionale Verbindung zu Ihren Affirmationen herstellen können, sind sie weniger effektiv.
- Zu viele Affirmationen auf einmal: Es ist besser, sich auf einige wenige Affirmationen zu konzentrieren, anstatt zu viele auf einmal zu verwenden. Dies erleichtert es Ihnen, sich auf Ihre Ziele zu konzentrieren und den gewünschten Effekt zu erzielen.
- Unrealistische Affirmationen: Es ist wichtig, realistische Affirmationen zu wählen, die im Einklang mit Ihren Fähigkeiten und Ressourcen stehen. Zu unrealistische Affirmationen können Frustration verursachen.
Wie Affirmationen mit anderen Selbsthilfetechniken kombiniert werden können
Es gibt neben Affirmationen viele weitere Methoden zur Verbesserung des Selbstbewusstseins und zur Förderung positiven Denkens. Es gibt andere Techniken, die uns ebenfalls helfen können, unser Leben zum Besseren zu verändern. Hier sind einige Beispiele:
- Meditation ist eine Praxis, bei der wir unseren Geist beruhigen und unsere Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment richten. Meditation hilft uns, Stress abzubauen, unsere Emotionen zu regulieren und unsere Achtsamkeit zu erhöhen. Wir können Affirmationen mit Meditation kombinieren, indem wir sie als Mantra verwenden oder sie während der Meditation visualisieren.
- Visualisierung ist eine Technik, bei der wir uns in unserer Vorstellung ein Bild von dem machen, was wir erreichen oder erleben wollen. Visualisierung hilft uns, unsere Kreativität zu steigern, unsere Motivation zu erhöhen und unser Unterbewusstsein zu beeinflussen. Wir können Affirmationen mit Visualisierung kombinieren, indem wir sie als Teil unserer mentalen Bilder verwenden oder sie mit Emotionen verbinden.
- Journaling ist eine Technik, bei der wir unsere Gedanken, Gefühle und Erlebnisse schriftlich festhalten. Journaling hilft uns, unsere Selbstreflexion zu verbessern, unsere Gefühle auszudrücken und unsere Fortschritte zu verfolgen. Wir können Affirmationen mit Journaling kombinieren, indem wir sie als Überschrift oder Schlussfolgerung unserer Einträge verwenden oder sie als Ziele oder Erinnerungen aufschreiben.
Die Kombination von verschiedenen Selbsthilfetechniken kann Synergieeffekte erzeugen. Das bedeutet, dass die Wirkung der einzelnen Techniken verstärkt wird, wenn sie zusammen angewendet werden. Zum Beispiel kann die Kombination von Affirmationen und Meditation dazu führen, dass wir uns ruhiger und selbstbewusster fühlen, als wenn wir nur eine der beiden Techniken verwenden würden.
Eigene Erfahrungen
In meinem Leben mache ich häufig Gebrauch von Affirmationen. Grundsätzlich bin ich von Natur aus optimistisch und habe einen positiven Ansatz, doch gelegentlich werde ich auch mit psychischem und emotionalem Stress belastet.
Gerade in solchen Momenten kann es eine echte Herausforderung sein, optimistisch zu bleiben und nach vorne zu schauen. Die Höhen und Tiefen des Lebens sind unausweichlich, und in diesen Tiefpunkten habe ich festgestellt, dass Affirmationen eine kraftvolle Ressource sind.
Affirmationen sind zu einem festen Bestandteil meines Lebens geworden, die mir immer wieder helfen. Wenn ich mich traurig oder unmotiviert fühle, greife ich auf Affirmationen zurück, um meine emotionale Verfassung direkt zu beeinflussen. Für mich dienen sie nicht nur als Werkzeug zur Bewältigung von Schwierigkeiten, sondern auch zur kontinuierlichen Selbstverbesserung und zum Erreichen meiner Ziele.
Schlussfolgerung – Was ist eine Affirmation?
Affirmationen sind ein einfaches, aber effektives Hilfsmittel zur Verbesserung unseres Selbstbewusstseins und zur Förderung positiven Denkens. Sie basieren auf der Kraft unserer Gedanken und der Fähigkeit unseres Gehirns, sich an neue Erfahrungen anzupassen. Sie sprechen unser Unterbewusstsein an und verändern unsere Glaubenssätze.
Wenn du dein Leben positiv verändern möchtest, kannst du heute noch mit der Praxis der Affirmationen beginnen. Nimm dir Zeit, um über deine eigenen Träume und Ziele nachzudenken. Die besten Affirmationen sind diejenigen, die deine persönlichen Werte und Visionen widerspiegeln. Denke daran, dass du der Schöpfer deiner eigenen Realität bist. Mit der anhaltenden Praxis von Affirmationen kannst du die Tür zu einer Welt voller Möglichkeiten öffnen und ein erfülltes und glückliches Leben gestalten.
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Quellenverzeichnis
[1] https://headletic.de/affirmationen-im-mentaltraining/
[2] https://headletic.de/affirmationen-leistungssport/
[3]https://www.dak.de/dak/meine-gesundheit/kraft-der-affirmationen-motivation-fuer-jeden-tag-2477100.html#/
[4] https://www.foodspring.de/magazine/positive-affirmationen-fuer-jeden-tag
[5] https://www.gluecksdetektiv.de/wirken-affirmationen/
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